AGB

I. Geltungsbereich

  1. Diese All­ge­mei­nen Ge­schäfts­be­din­gun­gen (nach­fol­gend “AGB”) gelten für alle Ver­trags­ver­hält­nis­se zwi­schen der Hun­de­schu­le Hundemax, Inhaber: Ma­xi­mi­li­an Go­ni­zia­ner (im Fol­gen­den HH) und ihren Kunden.
    Diese all­ge­mei­nen Ver­trags­grund­la­gen gelten als ver­ein­bart, wenn ihnen nicht um­ge­hend wi­der­spro­chen wird.

  2. Diese AGB gelten für alle zwi­schen den Par­tei­en ge­schlos­se­nen Ver­trä­ge, auch wenn in diesen nicht aus­drück­lich Bezug ge­nom­men wird.

  3. Ab­wei­chen­de All­ge­mei­ne Ge­schäfts­be­din­gun­gen oder vor­for­mu­lier­te Ver­trags­be­din­gun­gen des Kunden gelten nicht, auch wenn HH ihnen nicht aus­drück­lich wi­der­spricht.

  4. In­di­vi­du­el­le Son­der­ver­ein­ba­run­gen gehen diesen AGB vor.

II. Vertragssprache

Die Ver­trags­spra­che ist deutsch.

III. Vertragsabschluss

  1. Der Vertrag zur Teil­nah­me an einem Trai­ning wird auf elek­tro­ni­schem Weg per E-Mail oder mündlich ab­ge­schlos­sen. Erst mit Abgabe der schrift­li­chen An­mel­dungs­be­stä­ti­gung von HH wird der Vertrag für beide Seiten ver­bind­lich.

  2. Der Kunde erhält von HH eine Vertragsbestätigung per E-Mail, aus welcher die Ein­zel­hei­ten des Trai­nings sowie die AGB zu ent­neh­men sind.

  3. Vor­aus­set­zung für die Teil­nah­me an einem Trai­ning oder Ähnlichem ist die vor­he­ri­ge vollständige Be­zah­lung der Teilnahmegebühr.

IV. Preise und Zahlungsziel

  1. Die aus­ge­wie­se­nen Preise sind End­prei­se in Euro. Es gilt der Betrag, der jeweils zum Zeit­punkt der ver­bind­li­chen An­mel­dung aus­ge­wie­sen ist.

  2. Die Teil­nah­me­ge­büh­ren sind sofort nach Ver­trags­schluss, min­des­tens eine Woche vor Trai­nings­be­ginn zur Zahlung fällig.

  3. Die Zah­lun­gen haben per Über­wei­sung auf das Konto:

    Kon­to­in­ha­ber: Ma­xi­mi­li­an Go­ni­zia­ner
    Kre­dit­in­sti­tut: Spar­kas­se Ober­land
    IBAN: DE 94 7035 1030 0005 3685 68
    BIC: BYLADEM1WHM

    nach Rech­nungs­stel­lung zu er­fol­gen, wobei als Ver­wen­dungs­zweck der Name des Teil­neh­mers und die lau­fen­de Nummer der Zah­lungs­be­nach­rich­ti­gung bzw. Rech­nung an­zu­ge­ben ist.

  4. In Aus­nah­me­fäl­len kann die Teil­nah­me­ge­bühr vor Trai­nings­be­ginn in bar an HH bezahlt werden.
  5. Gegen An­sprü­che von HH kann der Kunde nur dann auf­rech­nen, wenn die Ge­gen­for­de­rung des Kunden un­be­strit­ten ist oder ein rechts­kräf­ti­ger Titel vor­liegt.

V. Zahlungsverzug

  1. Im Falle von Verzug werden sämtliche Ver­bind­lich­kei­ten des Ver­trags­part­ners gegenüber HH sofort zur Zahlung fällig. Zudem ist HH be­rech­tigt, vom Vertrag zu­rück­zu­tre­ten oder weitere Leis­tun­gen nur gegen Vor­kas­se aus­zu­füh­ren. Wei­ter­ge­hen­de Ansprüche bleiben vor­be­hal­ten.

  2. Kommt der Kunde in Zah­lungs­ver­zug, so ist HH be­rech­tigt, Ver­zugs­zin­sen in Höhe von 5 Pro­zent­punk­ten über dem von der Deut­schen Bun­des­bank für den Zeit­punkt der Be­stel­lung bekannt ge­ge­be­nen Ba­sis­zins­satz p. a. zu fordern.

  3. Falls HH ein höherer Ver­zugs­scha­den nach­weis­bar ent­stan­den ist, ist HH be­rech­tigt, diesen geltend zu machen.

VI. Durchführung des Trainings

  1. HH kann keine Er­folgs­ga­ran­tie für die im Rahmen des Trai­nings ver­mit­tel­ten Inhalte über­neh­men. Dem Kunden ist bewusst, dass die über­mit­tel­ten Me­tho­den nur bei kon­se­quen­ter Um­set­zung, auch au­ßer­halb der Trai­nings­ein­hei­ten, Erfolg haben können.

  2. Die Aus­bil­dung ori­en­tiert sich an den je­wei­li­gen Bedürfnissen des Kunden sowie den Möglichkeiten des Hundes nach seiner Rasse, seinem Alter, seinem Ge­schlecht und seinen körperlichen Vor­aus­set­zun­gen.

  3. Jeder volljährige Hun­de­hal­ter kann an den An­ge­bo­ten der HH teil­neh­men. Für den Fall, dass für ein­zel­ne An­ge­bo­te be­stimm­te Zu­las­sungs­vor­aus­set­zun­gen gelten, so muss der Kunde diese erfüllen und nach­wei­sen.

  4. Minderjährige dürfen nur in Be­glei­tung ihrer Eltern oder einer anderen er­wach­se­nen Auf­sichts­per­son an den An­ge­bo­ten der HH teil­neh­men.

  5. Läufige Hündinnen dürfen an den Grup­pen­an­ge­bo­ten nicht teil­neh­men. Versäumte Stunden können nach­ge­holt werden.

  6. Ver­ein­bar­te Termine im Rahmen des Trai­nings können maximal bis 24 Stunden vor dem Termin ver­scho­ben werden. Später durch den Kunden ab­ge­sag­te Stunden oder versäumte Stunden können nicht nach­ge­holt werden.

  7. HH behält sich das Recht vor, in drin­gen­den Fällen oder wet­ter­be­dingt Trai­nings­stun­den ab­zu­sa­gen. Dieser Un­ter­richt wird nach­ge­holt oder nicht be­rech­net. Scha­dens­er­satz­an­sprü­che wegen Trai­nings­aus­fall kann der Kunde nicht ge­gen­über HH erheben.

VII. Schutzimpfungen und Krankheit

  1. Der Kunde be­stä­tigt durch Vorlage eines ak­tu­el­len Impf­aus­wei­ses, dass der Hund über einen aus­rei­chen­den Impf­schutz (Tollwut, Staupe, Par­vo­vi­ro­se, He­pa­ti­tis, Lep­tos­pi­ro­se und möglichst auch gegen Zwin­ger­hus­ten) verfügt.

  2. Der Kunde erklärt, dass sein Hund gesund und frei von an­ste­cken­den Krank­hei­ten und Pa­ra­si­ten ist.

  3. Er­kran­kun­gen sowie Verhaltensauffälligkeiten (z. B. ag­gres­si­ve Ver­hal­tens­wei­sen gegenüber Men­schen und anderen Hunden) sind HH recht­zei­tig schrift­lich vor Trai­nings­be­ginn mit­zu­tei­len.

  4. HH ist be­rech­tigt, einen Hund bei an­ste­cken­den Krank­hei­ten von der Teil­nah­me am Trai­ning aus­zu­schlie­ßen.

VIII. Tierhalterhaftpflicht

  1. Der Kunde (Hun­de­hal­ter) bleibt während des Un­ter­richts ver­ant­wort­li­cher Hun­de­hal­ter und Tier­auf­se­her im Sinne der §§ 833, 834 BGB.

  2. Der Kunde muss für jeden teil­neh­men­den Hund eine gültige Haft­pflicht­ver­si­che­rung nach­wei­sen. Der Kunde ver­pflich­tet sich, die Haftung im Scha­dens­fall persönlich zu übernehmen, auch für den Fall, dass ein Dritter für ihn an dem Kurs teil­nimmt.

IX. Widerrufsrecht bei Verbraucherverträgen

Sofern es sich bei dem Kunden um einen Ver­brau­cher im Sinne des § 13 BGB handelt, gelten nach­fol­gen­de Be­din­gun­gen zur Wi­der­rufs­be­leh­rung:

  1. Wi­der­rufs­be­leh­rung

    Sie haben das Recht, binnen vier­zehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu wi­der­ru­fen. Die Wi­der­rufs­frist beträgt vier­zehn Tage ab dem Tag des Ver­trags­ab­schlus­ses.
    Um Ihr Wi­der­rufs­recht auszuüben, müssen Sie mir:

    Hun­de­schu­le Hundemax
    Ma­xi­mi­li­an Go­ni­zia­ner
    Feicht­mairst­ra­ße 1
    86956 Schon­gau
    Tel.: +49 151 72545988
    E-Mail: info@hunde-max.de

    mittels einer ein­deu­ti­gen Erklärung in Schrift­form (z. B. ein mit der Post ver­sand­ter Brief oder E-Mail) über Ihren Ent­schluss, diesen Vertrag zu wi­der­ru­fen, in­for­mie­ren.

    Zur Wahrung der Wi­der­rufs­frist muss die Mit­tei­lung über die Aus­übung des Wi­der­rufs­rechts vor Ablauf der Wi­der­rufs­frist bei HH ein­ge­gan­gen sein.

     

  2. Folgen des Wi­der­rufs

    Wenn Sie diesen Vertrag wi­der­ru­fen, haben wir, die Zah­lun­gen, die wir von Ihnen er­hal­ten haben, die ab dem Tag des Ein­gangs der Mit­tei­lung über Ihren Wi­der­ruf dieses Ver­tra­ges zu­rück­zu­zah­len. Die Rück­zah­lung erfolgt per Über­wei­sung. In keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rück­zah­lung Ent­gel­te be­rech­net. Haben Sie ver­langt, dass die Dienst­leis­tung während der Wi­der­rufs­frist be­gin­nen soll, so haben Sie uns einen an­ge­mes­se­nen Betrag zu zahlen, der dem Anteil der bis zu diesem Zeit­punkt, zu dem Sie uns von der Aus­übung des Wi­der­rufs­rechts hin­sicht­lich dieses Ver­tra­ges un­ter­rich­ten, bereits er­brach­ten Dienst­leis­tun­gen im Ver­gleich zum Ge­samt­um­fang der im Vertrag vor­ge­se­he­nen Dienst­leis­tun­gen ent­spricht.

     

  3. Ende der Wi­der­rufs­be­leh­rung

    Vertragsausführungen vor Ablauf der Wi­der­rufs­frist

    Es wird darauf hin­ge­wie­sen, dass das Wi­der­rufs­recht er­lischt, wenn die Dienst­leis­tung vollständig er­bracht wurde und mit der Ausführung der Dienst­leis­tung erst be­gon­nen wurde, nachdem der Kunde dazu seine ausdrückliche Zu­stim­mung gegeben hat und gleich­zei­tig seine Kennt­nis davon bestätigt hat, dass er sein Wi­der­rufs­recht bei vollständiger Vertragserfüllung durch den Un­ter­neh­mer ver­liert, § 356 Abs. 4 BGB.

    Wi­der­ruft der Kunde den Vertrag zu einem Zeit­punkt, zu dem die Dienst­leis­tung noch nicht voll­stän­dig er­bracht wurde, so schul­det der Kunde HH Wer­ter­satz für die bis zum Wi­der­ruf er­brach­te Leis­tung, wenn dieser aus­drück­lich ver­langt hat, dass HH mit der Leis­tung vor Ablauf der Wi­der­rufs­frist beginnt, § 357 Abs. 8 BGB.

X. Haftung

  1. Die Teil­nah­me oder der Besuch jeg­li­cher Ver­an­stal­tun­gen der HH erfolgt auf eigenes Risiko des Kunden.

  2. HH übernimmt kei­ner­lei Haftung für Personen-, Sach- oder Vermögensschäden, die dem Kunden oder seinem Hund oder Be­gleit­per­son durch An­wen­dung der Übung, Ein­grei­fen der Aus­bil­der, Frei­lauf der Hunde, Ran­ge­lei­en von eigenen oder fremden Hunden, Nutzung von Geräten, infolge der Teil­nah­me ent­ste­hen. Hiervon aus­ge­nom­men sind Scha­dens­er­satz­an­sprü­che des Kunden aus der Ver­let­zung des Lebens, des Körpers, der Ge­sund­heit oder aus der Ver­let­zung we­sent­li­cher Ver­trags­pflich­ten (Kar­di­nals­pflich­ten) sowie die Haftung für sons­ti­ge Schäden, die auf einer vor­sätz­li­chen oder grob fahr­läs­si­gen Pflicht­ver­let­zung von HH, seiner ge­setz­li­chen Ver­tre­ter oder Er­fül­lungs­ge­hil­fen beruhen. We­sent­li­che Ver­trags­pflich­ten sind solche, deren Er­fül­lung die ord­nungs­ge­mä­ße Ver­trags­durch­füh­rung über­haupt erst er­mög­licht und auf deren Ein­hal­tung der Kunde re­gel­mä­ßig ver­trau­en darf.

  3. Während des Trai­nings ist den An­wei­sun­gen durch HH un­ein­ge­schränkt Folge zu leisten.

  4. Für Schäden, die der Kunde unter Miss­ach­tung dieser AGB oder unter Miss­ach­tung der An­wei­sun­gen von HH ver­ur­sacht, haftet aus­schließ­lich der Kunde.

  5. Das Krankheits- und Ver­let­zungs­ri­si­ko während des Trai­nings­zeit­rau­mes trägt der Kunde.

  6. HH, ihre Ver­tre­ter, Mit­ar­bei­ter und Erfüllungsgehilfen haften, gleich aus welchem Rechts­grund, aus­schließ­lich für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit.

  7. Die Haftung von HH ist außer bei vorsätzlicher Ver­trags­ver­let­zung auf den für HH bei Ver­trags­schluss vernünftigerweise vor­her­seh­ba­ren Schaden be­grenzt.

  8. Die Haftung wegen schuld­haf­ter Ver­let­zung des Lebens, des Körpers oder der Ge­sund­heit sowie eine ge­setz­lich vor­ge­se­he­ne zwin­gen­de Haftung bleiben von den vor­ge­nann­ten Haftungsbeschränkungen unberührt.

XI. Datenschutz

  1. HH ver­pflich­tet sich zur Ein­hal­tung aller in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land gel­ten­den da­ten­schutz­recht­li­chen Vor­schrif­ten, ins­be­son­de­re der DSGVO und des BDSG.

  2. HH erhebt per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten des Kunden zum Zweck der Vertragsdurchführung, zur Erfüllung ihrer ver­trag­li­chen und vor­ver­trag­li­chen Pflich­ten. Die Da­ten­er­he­bung und Da­ten­ver­ar­bei­tung ist für die Durchführung des Ver­trags er­for­der­lich und beruht auf Artikel 6 Abs. 1 b) DSGVO. Eine Wei­ter­ga­be der Daten an Dritte findet grundsätzlich nicht statt, außer es besteht eine ge­setz­li­che Pflicht oder die Wei­ter­ga­be der Daten ist zur Vertragsdurchführung er­for­der­lich. Die Daten werden ge­löscht, soweit dem keine ge­setz­li­che Auf­be­wah­rungs­pflicht ent­ge­gen­steht. Eine un­ent­gelt­li­che Aus­kunft über alle per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten des Kunden ist möglich. Zudem hat der Kunde das Recht auf Da­ten­über­tra­gung, Lö­schung, Be­rich­ti­gung, Ein­schrän­kung oder Sper­rung der per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten, ent­spre­chend der DSGVO und den na­tio­na­len Ge­set­zen. Ent­spre­chen­de Fragen und Anträge kann der Kunde direkt an die HH richten. Der Kunde hat zudem das Recht, un­be­scha­det eines an­der­wei­ti­gen ver­wal­tungs­recht­li­chen oder ge­richt­li­chen Rechts­be­helfs, auf Be­schwer­de bei einer Auf­sichts­be­hör­de, wenn er der Ansicht ist, dass die Da­ten­ver­ar­bei­tungs­pro­zes­se von HH gegen da­ten­schutz­recht­li­che Re­ge­lun­gen ver­sto­ßen.

XII. Sonstiges

  1. Etwaige Un­wirk­sam­kei­ten ein­zel­ner Be­din­gun­gen lassen die Wirk­sam­keit der AGBs un­be­rührt.

  2. Münd­li­che Er­klä­rung be­dür­fen zur Wirk­sam­keit der schrift­li­chen Be­stä­ti­gung. Fern­schrift­li­che und te­le­fo­ni­sche Auf­trä­ge sind für uns erst ver­bind­lich, wenn wir sie schrift­lich be­stä­tigt haben. 

  3. Än­de­run­gen oder Er­gän­zun­gen dieser AGBs und der ab­ge­schlos­se­nen Ver­trä­ge be­dür­fen der Schrift­form.

XIII. Schlussbestimmungen

  1. Gegen Ansprüche von HH ist eine Auf­rech­nung durch den Kunden nur zu­läs­sig, wenn die Ge­gen­for­de­rung des Kunden un­be­strit­ten ist oder ein rechts­kräf­ti­ger Titel vor­liegt.

  2. Ohne ausdrückliche schrift­li­che Zu­stim­mung von HH ist der Kunde nicht be­rech­tigt, For­de­run­gen aus der Ver­trags­be­zie­hung an Dritte ab­zu­tre­ten.

  3. Der zwi­schen HH und dem Kunden ab­ge­schlos­se­ne Vertrag un­ter­liegt aus­schließ­lich dem Recht der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land unter ausdrücklichem Aus­schluss des UN-Kaufrechts.

  4. Sofern der Kunde ent­ge­gen seinen Angaben bei der Be­stel­lung keinen Wohn­sitz in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land hat oder nach Ver­trags­ab­schluss den Wohn­sitz ins Ausland verlegt oder der Wohn­sitz zum Zeit­punkt der Kla­ge­er­he­bung nicht bekannt ist, ist Ge­richts­stand für alle Strei­tig­kei­ten aus und im Zu­sam­men­hang mit dem Vertragsverhältnis der Sitz von HH (Weilheim/München).